Jacques Audiard (Der Prophet, Der wilde Schlag meines Herzens) liefert einen Höhepunkt des Kinojahres, einen mitreißenden Fiebertraum, großartig besetzt mit Karla Sofía Gascón, Zoe Saldaña, Selena Gomez, Adriana Paz, und Edgar Ramírez. Der offizielle Oscar-Kandidat Frankreichs – mit sehr guten Chancen!

Rita ist eine überqualifizierte und unterschätzte Anwältin in einer großen Kanzlei, die mehr Interesse daran findet, Kriminelle aus dem Gefängnis zu holen, als sie vor Gericht zu bringen. Bis Kartellboss Manitas sie anheuert, um ihm dabei zu helfen, sich aus seinem Geschäft zurückzuziehen und seinen geheimen Plan, eine Frau zu werden, umzusetzen.

Cannes Filmfestival 2024: Jury Preis für Beste Darstellerin

Europäischer Filmpreis 2024: Bester Film, Beste Regie (Jacques Audiard), Bestes Drehbuch (Jacques Audiard), Beste Darstellerin (Karla Sofía Gascón), Bester Schnitt (Juliette Welfling)

Golden Globes Nominierungen 2025: Bester Film – Musical oder Komödie, Bester nicht-englischsprachiger Film, Beste Hauptdarstellerin – Musical oder Komödie (Karla Sofía Gascón), Beste Nebendarstellerin – Musical oder Komödie (Selena Gomez, Zoe Saldaña), Beste Regie (Jacques Audiard), Bestes Drehbuch (Jacques Audiard), Beste Filmmusik (Clément Ducol, Camille), Bester Originalsong (“El Mal” und “Mi Camino”)

»Audiard gelingt es, mit den Werkzeugen von Musical, „Narcos“-artigem Thriller, Seifenoper und Sozialdrama einen intensiven Film zu inszenieren, der über mehr als zwei Stunden keinen Moment langweilig ist – und auch in den Songs, geschrieben von der Französin Camille, tatsächlich überzeugt.«

ORF 

»Wie eine Rose, die in einem Minenfeld erblüht.«

Variety

»Übertrifft alles, was man sich vorstellen könnte.«

Le Monde

»Ein Film wie kein anderer.«

New York Times

»Emilia Perez ist in seiner Thematik (Identitätsfragen, Korruption in Mexiko) entschieden zeitgenössisch«

Sortirparis.com

»Das ist großes Kino.«

DerStandard

»Insgesamt gelingt Audiard mit der Tiefe seiner Story, mit seiner unglaublich abwechslungsreichen Regie ein Film, der die Wucht einer griechischen Tragödie hat.«

gq-magazin.de

»Zusammen mit seinen Darstellerinnen liefert Jacques Audiard mitreißende Argumente dafür, dass es solch furchtlose Kunst braucht.«

Der Spiegel

»Verblüfft und beglückt.«

Profil

»Ein Kino jenseits des Kinos, es ist kühn, wild, zärtlich und unterhaltsam sowieso.«

Die Zeit

»★★★★★«

Kurier

»Wagemutiges, menschenfreundliches Kino.«

Der Standard

»Ein unwiderstehliches Ereignis!«

Kleine Zeitung ★★★★★