China während der Kulturrevolution: Nur um sich in einem Dorfkino die Wochenschau anzuschauen, ist ein Mann aus einem Arbeitslager geflohen. Schliesslich soll in genau dieser Wochenschau seine vermisste Tochter zu sehen sein. Doch eine Vagabundin stiehlt eine der Filmrollen. Es beginnt ein Katz- und Maus-Spiel um die rätselhafte Filmkopie, die bald zur Quelle einer unerwarteten Freundschaft wird.

Chinas Meisterregisseur Yimou Zhang erzählt mit viel Herz und feinem Humor von der Kraft des Films und kreiert mit Eine Sekunde eine wunderschöne Liebeserklärung an die Magie des analogen Kinos.

»A lovely, poignantly imperfect tribute to the delight and the delusion of cinema.« – Variety

»Mit EINE SEKUNDE erzählt der chinesische Starregisseur Zhang Yimou vom großen Ganzen im Kleinen. Die latent kritische Reflexion über private wie gesellschaftliche Bedeutung von Film hüllt er in eine herzerwärmende Liebeserklärung an das analoge Kino als kollektives Erlebnis, Handwerk und Hüter von Erinnerungen. …Es werden Erinnerungen an Giuseppe Tornatores Cinema Paradiso wach.« – Süddeutsche Zeitung