Tagebuch einer Pariser Affäre
OT: Chronique d'une liaison passagèreEmmanuel Mouret | FR 2022 | 100 min | OmU
Mit: Sandrine Kiberlain, Vincent Macaigne
Ab 11.4. im Filmhaus Spittelbergg. 3
Der klügste, lustigste und schönste Liebesfilm des Jahres, mit Sandrine Kiberlain und Vincent Macaigne
Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte (Sandrine Kiberlain) sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert – guter Sex ist schließlich auch ohne Gefühle möglich.
Dementsprechend endet das erste Date mit dem verheirateten Familienvater Simon (Vincent Macaigne) bei ihr im Schlafzimmer. Der ist völlig baff. In 20 Jahren Ehe hat er sich zwar oft unverbindliche Affären ersehnt, aber nie die richtige Frau dafür getroffen – bis jetzt. Scheidungsdruck und ernstzunehmende Gefühlen sind von der beziehungsverdrossenen Charlotte nicht zu befürchten. Die beiden schließen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht.
Denn die heimlich Liebenden sind nicht nur im Bett auf einer Wellenlänge, sondern lassen auch in innigen Gesprächen alle Hüllen fallen. Die gemeinsamen Stunden werden länger, die Abstände zwischen den Treffen kürzer. Schon bald müssen Charlotte und Simon einer unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: Sie sind vielleicht mit der Leidenschaft fertig, die Leidenschaft aber noch nicht mit ihnen…
Über die Kunst des Seitensprungs, das Ende der Leidenschaft und die wahre Dramaturgie der Liebe: Regisseur Emmanuel Mouret präsentiert mit TAGEBUCH EINER PARISER AFFÄRE eine Sprache der Liebe, wie sie witziger, romantischer und verspielter nicht sein könnte. Versehen mit kunstvoller Situationskomik und geschmückt in den schönsten Farben des Frühlings: der klügste und schönste Liebesfilm seit langem.
»Ein Genuss.« – L’Humanité
»Dieser Film über zwei Liebende, die sich versprechen, sich niemals zu lieben, ist voll seltener Feinheit.« – Les Echos
»Brillant, berührend.« – Le Parisien
»Dieser Kurs in Verführung ist ein Juwel.« – Paris Match
»Regisseur Emmanuel Mouret empfindet eine unendliche Zärtlichkeit für seine Figuren. Wir auch.« – Elle
»Ein vergnüglicher, intelligenter, federleichter Liebesfilm mit Charme und Esprit« – film-netz
»Genießt die bleibende Zeit …Regisseur Emmanuel Mouret erzählt mit zunehmendem Raffinement Geschichten über den Mechanismus der Gefühle und die Nebenwirkungen des Begehrens.« – Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine romantische Komödie mit herrlicher Situationskomik …und Frühlingsgefühlen satt« – 3sat