Der Debütfilm von Julio Torres („The Great North“), der selbst aus El Salvadore stammt, widmet sich auf komödiantischer Art und Weise der Einwanderungsbehörde in den USA. Julio Torres fungiert nicht nur als Hauptdarsteller, sondern zugleich als Regisseur und Drehbuchautor. An seiner Seite ist Oscarpreisträgerin Tilda Swinton („Grand Budapest Hotel“), RZA („Nobody“), Isabella Rossellini („Blue Velvet“), Catalina Saavedra („The Maid“), James Scully („Fire Island“) und Greta Lee („Past Lives“) zu sehen.

Alejandro (Julio Torres) verbrachte seine Kindheit in El Salvador. Seine Fantasie war bereits in Kindheitstagen besonders ausgeprägt, nicht zuletzt, weil seine Mutter ihn darin bekräftigte. Als junger Mann zieht es den Spielzeug-Erfinder daher nach New York City, um seinen ‚american dream‘ zu verwirklichen. In New York City hofft er nun seine kuriosen Ideen für Spielzeug-Gigant Hasbro umsetzen zu können. Dafür muss er sich jedoch mit der Einwanderungsbehörde herumplagen, da sein Arbeitsvisum bald ausläuft. Statt wie in seiner Vorstellung für Hasbro zu arbeiten, muss er andere Wege gehen. Seine einzige Hoffnung legt er in einer Anstellung als Assistentin der von der Kunstwelt ausgestoßenen Künstlerin Elizabeth (Tilda Swinton). Für die exzentrische Dame erledigt er Botengänge und allerhand kuriose Aufträge. Für Alejandro, oder Ale, wie er von Elizabeth genannt wird, beginnt ein weiter Weg zur Verwirklichung seiner Träume.