Wien-Premiere! (Español con subtítulos en inglés)

Präsentiert von Öst. Lateinamerika Institut
In der CineBar: Kulinarisches von Tonio‘s Tacos

Hugo und Momo treffen sich mitten in der Nacht an einer Bushaltestelle. Verkleidet als legendäre US-Flugpionierin Amelia Earhart will Momo zu einer Kostümparty. Hugo und sein Kaktus Adolfo sind auf dem Weg zur Beerdigung seines Vaters. Die schlagfertige Momo überredet Hugo, mit auf die Party zu gehen. Bald steht fest: Adolfo braucht ein neues Zuhause. Wo könnte das wohl sein? Die beiden verlorenen Seelen streunen durch die Nacht, besuchen Waschsalons, Bikerbars, Tacostände und die Wohnung von Momos Ex-Freund. Bis der Morgen graut sind sich die beiden nähergekommen und haben ihre Dämonen zumindest ein Stück weit besiegt und alte Wunden geheilt.

Die mexikanische Regisseurin Sofía Auza begeistert in ihrem Debütfilm mit einer ungewöhnlich originellen Girl-meets-Boy-Story. ADOLFO entführt uns für eine Nacht in eine andere Welt, erzählt von Liebe und Trauer, Lebenslust und Lebensfrust – und dem schmalen Grat dazwischen. In leuchtenden Farben, witzigen Dialogen und liebevoll ausgestatteten Settings wächst einem das Trio so schnell ans Herz, dass man Adolfo am liebsten selbst adoptieren möchte.

Berlinale 2023: Bester Film · Generation 14plus

»Eine lebensbejahende Parabel auf die Liebe.«

Berlinale

Adolfo es el horrible cactus que Hugo sostiene mientras el último camión se va sin él. Lo único que su padre dejó escrito en su nota de suicidio fue: „Encuentra un nuevo hogar para Adolfo.“  El próximo camión sale en la mañana y Hugo decide esperar en ese solitario parabús. Todo cambia cuando conoce a Momo, la chica disfrazada de aviador en el parabús opuesto. Ella también está pasando el peor día de su vida: acaba de salir de rehabilitación e intenta no recaer en su primera noche fuera. Con tal de evitar quedarse solos, Hugo y Momo emprenden juntos la misión de encontrar un nuevo hogar para Adolfo, el cactus más feo del mundo.